Wir halten dagegen!
Zum Glück haben wir in unserem Land das Recht, auf die Straße zu gehen, uns zu Demos und Aktionen zu versammeln und so auf Umstände und Situationen aufmerksam zu machen, mit denen wir nicht einverstanden sind, und für die wir Verbesserungen einfordern.
Selbstverständlich wollen wir, dass Grundrechte wie das Umgangsrecht, die Versammlungsfreiheit, die Ausübung der Religion oder die Berufsausübung nicht auf Dauer eingeschränkt werden. Wo Einschränkungen notwendig erscheinen, müssen diese transparent, begründet, befristet und überprüfbar sein.
Aber eines machen wir nicht: Wir beteiligen uns nicht an Protesten und Aktionen, die von Faschisten, Rassisten und Verschwörungstheoretikern unterwandert sind.
Deren abstruse, pseudowissenschaftlichen und in weiten Teilen rassistischen, antisemitischen und islamophoben Behauptungen sind eine ernste Gefahr für den
Zusammenhalt in unserem Land. Sie zielen nur auf eines ab: Vertrauen in die Demokratie zerstören und die Lage zu eskalieren.
Wir fordern offene gesellschaftliche Debatten über den Umgang mit der Pandemie, über ihre Folgen und über die Konsequenzen, die aus den Erfahrungen mit der Pandemie zu ziehen sind.
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